Übergang: Berufsbildende Bildungsgänge in nachfolgenden Stationen
Die Überschrift „Übergang in nachfolgende Stationen“ ist an dieser Stelle zunächst irreführend, weil im Prinzip nur die Voraussetzungen beleuchtet werden können, mit denen die Jugendlichen die Berufsbildenden Schulen (Vollzeit und Teilzeit), die Fachhochschule oder die Universität verlassen. Wie sich das dann in einer Aufnahme in den Arbeitsmarkt bzw. in Arbeitslosigkeit niederschlägt, lässt sich ohne Längsschnittdaten nicht beantworten.
Die Kennzahlen, die hier im Mittelpunkt stehen sollen, betreffen den Erwerb schulischer Abschlüsse an Berufsbildenden Schulen, die Erfolgsquote bei der Absolvierung der verschiedenen Schulformen an der BBS, die Art und Anzahl der AbsolventInnen an den Hochschulen vor Ort, die Ausbildungsquote sowie die Vertragsauflösungsquote von Ausbildungsverträgen.
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Vertragsauflösungsquote nach dem Schichtmodell nach Ausbildungsbereichen und Geschlecht
Schulformen in denen an Berufsbildenden Schulen Abschlüsse erworben wurden
Gründe für Vertragsauflösungen im Bereich der Handwerkskammer Südniedersachsen im Jahr 2014
Absolvent/inn/en an der Universität Göttingen in den Jahren 2013 – 2015
Absolvent/innen an Universität Gö, HAWK und PFH (Standorte Göttingen)
Differenzierung der Abschlüsse an der Universität Göttingen in 2015
Studierende und Studienabgänger/innen an privater Fachhochschule
Differenzierung der Abschlüsse an der HAWK (Standort Göttingen) in 2015