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Bestandsaufnahmebogen Version Julia

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BESTANDSAUFNAHMEBOGEN

Der Bestandsaufnahmebogen (BAB) ist in die 10 Qualitätsmerkmale guten Ganztags gegliedert und beinhaltet eine vielfältige Sammlung von Qualitätskriterien unter Berücksichtigung verschiedener Perspektiven auf gute Ganztagsschule. Pro Qualitätsmerkmal stellt sich eine Vielzahl an unterschiedlichsten Kriterien zu diesem Merkmal dar. Diese sind als Aussagen formuliert.

Entstanden ist der BAB durch eine umfangreiche Recherche, eine Vielzahl an Gesprächen mit Akteuren und durch die Anregungen der Beteiligten im Modellprojekt selbst. Er bildet ein breites Spektrum von Indikatoren ab und lässt damit zu, dass Schulen mit sehr heterogenen Ausgangssituationen ihn gleichermaßen als Diskussionsgrundlage nutzen können, um eine Bestandsaufnahme vorzunehmen und in einen Qualitätsentwicklungsprozess zu starten.

Hinweis: Sie können den Bestandsaufnahmebogen jederzeit zwischenspeichern und später daran weiter bearbeiten. Dafür einfach die Eingabeauswertung gererieren, runterladen und zu einem späteren Zeitpunkt die Datei über diese Funktion wieder hochladen:

Schritt 1 von 10
Leitungsverantwortung

Stand der UmsetzungPriorität
1.1Es gibt einen Rahmenvertrag mit einem (oder mehreren) festen Kooperationspartner.
1.2Die Schulleitung ist in die Organisation des Schulnachmittags involviert.
1.3Für die Organisation des Schulnachmittages ist genügend Zeit vorhanden.
1.4Aufgaben und Verantwortlichkeiten sind diskutiert und definiert worden.
1.5Aufgaben und Verantwortlichkeiten sind klar zugewiesen und es gibt jeweils zuständige Personen, die der Schulgemeinschaft bekannt sind.
1.6Die Konzeptentwicklung der Ganztagsschule basiert auf einer Bedarfsanalyse.
1.7Der Schulnachmittag ist im Schulprogramm und im Leitbild integriert.
1.8Die Zufriedenheit über Zeiten- und Angebotsstruktur der Ganztagsschule wird regelmäßig überprüft und in die Qualitätsentwicklung miteinbezogen.
1.9Es gibt einheitliche Begriffe und Bezeichnungen im Zusammenhang mit der Ganztagsschule, die der Schulgemeinschaft bekannt sind und gemeinsam verwendet werden.
1.10Es gibt eine Feedback-Kultur zwischen der Schule und Schüler:innen, Erziehungsberechtigten und päd. Fach- und Lehrkräften.
1.11Alle rechtlichen Grundlagen zur Organisation der Ganztagsschule sind der Schulleitung bekannt (Verträge, Aufsichtspflicht, etc.).

Schritt 2 von 10
Schulprogramm und Evaluation

Stand der UmsetzungPriorität
2.1Es gibt ein aktuelles Ganztagsschulkonzept (Schulvormittag und - nachmittag), das der gesamten Schulgemeinschaft bekannt ist.
2.2Es findet eine regelmäßige Evaluation des Ganztagsschulkonzeptes statt, in die Unterricht und außerunterrichtliche Angebote einbezogen sind.
2.3Es findet eine regelmäßige konzeptionelle Weiterentwicklung der Ganztagsschule statt.
2.4Die Schulgemeinschaft ist in die konzeptionelle Weiterentwicklung der Ganztagsschule involviert.
2.5Es gibt ein gemeinsames Leitbild für die pädagogische Arbeit in Unterricht und außerunterrichtlichen Angeboten.
2.6Die Schulordnung ist mit der Schulgemeinschaft abgestimmt.
2.7Es gelten die gleichen Regeln für den Schulvormittag und -nachmittag.
2.8Die pädagogischen Fachkräfte (bzw. Angebotsleitungen für außerunterrichtliche Angebote) des Schulnachmittages fühlen sich für die Umsetzung des Schulprogrammes mitverantwortlich.

Schritt 3 von 10
Verzahnung von Unterricht

Stand der UmsetzungPriorität
3.1Ein gemeinsames Bildungsverständnis für Unterricht und außerunterrichtliche Angebote ist im Rahmen des Schulprogrammes definiert.
3.2Die pädagogischen Grundannahmen aller an der Ganztagsschule beteiligten Professionen sind ausgetauscht, reflektiert und akzeptiert.
3.3Die Unterschiedlichkeit der Rollen der pädagogischen Fach- und Lehrkräfte in Unterricht und außerunterrichtlichen Angeboten sind ausgetauscht, reflektiert und akzeptiert.
3.4Den Schüler:innen sind die Unterschiedlichkeit der Rollen der pädagogischen Fach- und Lehrkräfte in Unterricht und außerunterrichtlichen Angeboten bekannt.
3.5Es findet ein Austausch über die Inhalte des Unterrichtes und der außerunterrichtlichen Angebote zwischen den pädagogischen Fach- und Lehrkräften des Vor- und Nachmittags statt.
3.6Es gibt außerunterrichtliche Angebote, die von Lehrkräften durchgeführt werden.
3.7Es finden Hospitationen von Angebotsleitungen im Unterricht und für Lehrkräfte im außerunterrichtlichen Angebot statt.
3.8Es gibt Zeiten in denen pädagogische Fachkräfte und Lehrkräfte zusammen arbeiten (Unterricht, außerunterrichtliche Angebote, Betreuungssituation).
3.9Das soziale Lernen in Unterricht und außerunterrichtlichen Angeboten wird in gemeinsamer Abstimmung gefördert.
3.10Es gibt Kommunikationsstrukturen zwischen Schulvormittag und -nachmittag, die den Übergang transparent gestalten.

Schritt 4 von 10
Ausgestaltung des Tagesablaufs

Stand der UmsetzungPriorität
4.1Der Tagesablauf ist so strukturiert, dass er den Ganztagsschultag rhythmisiert.
4.2Die Tagesstruktur wurde von pädagogischen Fach- und Lehrkräften des Schulvor- und Nachmittags gemeinsam erarbeitet.
4.3Die Tagesstruktur beinhaltet einen gestalteten Tagesbeginn.
4.4Die Stundentafel der Unterrichtszeiten wurde mit dem Ganztagskonzept abgestimmt.
4.5Die Tagesstruktur beinhaltet eine Pausengestaltung.
4.6Die Tagesstruktur berücksichtigt eine Gestaltung des Überganges Schulvor- und Nachmittag.
4.7Die Tagesstruktur beinhaltet gestaltete Hausaufgaben bzw. Lern- und Übungszeit.
4.8Die Tagesstruktur beinhaltet eine Abstimmung zwischen den unterrichtlichen und außerunterrichtlichen Angeboten.
4.9Es gibt feste gemeinsame Aktivitäten und Rituale im Schullalltag (Morgenkreis, Tagesschlussritual, o.ä.), die durch die päd. Fach- und Lehrkräfte des Schulvor- und -nachmittags gemeinsam abgestimmt wurden.
4.10Die Schüler:innen sind zur Gestaltung der Tagesstruktur befragt worden und Ihre Wünsche/Vorschläge sind berücksichtigt.
4.11Das Mittagessen wird als pädagogisches Element der Ganztagsschule betrachtet.
4.12Das Mittagessen wird organisatorischen und pädagogischen Ansprüchen gerecht.
4.13Es gibt Pausenkonzepte für die Mittagspause sowie großen und kleinen Pausen.

Schritt 5 von 10
Zeit zur freien Gestaltung

Stand der UmsetzungPriorität
5.1Es gibt eine Tagesstrukturplanung, in der die Selbst- und Fremdbestimmung der Schüler:innen berücksichtigt wird.
5.2Es gibt eine Tagesstrukturplanung, die einen Wechsel von formellem und informellem Lernen berücksichtigt.
5.3Es gibt eine Tagesstrukturplanung, die einen Wechsel von Anspannung und Entspannung berücksichtigt.
5.4Die Schüler:innen haben Zeiten und Räume zur freien Gestaltung.
5.5Die Mittagspause ist pädagogisch gestaltet.
5.6Die Mittagspause bietet Raum für selbstbestimmte und ungestörte Aktivitäten der Schüler:innen.
5.7Schüler:innen bekommen außerhalb des Fachunterrichts die Gelegenheit und Material zum Malen, Basteln oder Werken.
5.8Es gibt Zeiten, in denen Schüler:innen freien Zugang zu Leseräumen haben.
5.9Leseräume sind mit Mobiliar ausgestattet, das zum Verweilen einlädt.
5.10Es gibt Zeiten, in denen Schüler:innen freien Zugang zu Computern haben.
5.11Es gibt einen Ruhebereich, der zum Rückzug einlädt.
5.12Es gibt Freiräume für Schüler:innen, in denen sie sich ungestört bewegen können.
5.13Es gibt ein attraktives Außengelände, das vielfältige Spiel- und Bewegungsmöglichkeiten bietet.
5.14Den Schüler:innen steht Spielmaterial in den Pausen zur Verfügung.
5.15Die Turnhalle steht den Schüler:innen auch außerhalb des Sportunterrichtes zur Verfügung.

Schritt 6 von 10
Individualisierung

Stand der UmsetzungPriorität
6.1Der individuelle Lern- und Entwicklungsstand der Kinder wird in gemeinsamer Abstimmung (des Schulvor- und Nachmittages) dokumentiert.
6.2Es findet eine gemeinsame Abstimmung der pädagogischen Fach- und Lehrkräften über den individuellen Lern- und Entwicklungsstand der Kinder statt.
6.3Das didaktisch-methodische Konzept zielt auf den individuellen Lern- und Entwicklungsfortschritt der Schüler:innen.
6.4Hausaufgaben sind umgewandelt in individuelle Lernzeiten, die von pädagogischen Fach- und Lehrkräften begleitet werden.
6.5Die Hausaufgabenmenge ist auf die Ganztagsbetreuungszeit angepasst.
6.6Es finden regelmäßig individuell wählbare Förder- und Forderangebote statt.
6.7Informelle Bildung ist ein Bestandteil der pädagogischen Arbeit zur Persönlichkeitsentwicklung der Schüler:innen.
6.8Es gibt eine vereinbarte Lehr- und Aufgabenkultur, die individuelles und selbstständiges Lernen unterstützt.
6.9Pädagogische Fach- und Lehrkräfte fördern im Sinne einer ganzheitlichen Bildung gemeinsam die Lernmotivation und Selbstständigkeit der einzelnen Schüler:innen.

Schritt 7 von 10
Erweiterung des Bildungsangebots

Stand der UmsetzungPriorität
7.1Die Schule arbeitet mit außerschulischen Partnern für außerunterrichtliche Angebote zusammen.
7.2Die Schule kooperiert mit einem oder mehreren festen Partnern aus der außerschulischen Kinder- und Jugendarbeit.
7.3Es gibt ein abgestimmtes Kooperationskonzept zwischen Schule und Kooperationspartner.
7.4Die Schule kooperiert mit Partnern aus dem Stadtteil.
7.5Die Schule ist informiert über das Angebot von externen Institutionen (Jugendamt, Beratungsstellen, etc.).
7.6Es gibt verlässliche Ansprechpartner für externe Kooperationspartner der Schule, die gut erreichbar sind.
7.7Die Qualität/pädagogische Eignung der eingesetzten Mitarbeiter:innen des Kooperationspartners ist gewährleistet.
7.8Der Kooperationspartner hat ein Vertretungskonzept.
7.9Schule und Kooperationspartner stimmen die pädagogischen Grundhaltungen miteinander ab.
7.10Für neue pädagogische Fach- und Lehrkräfte gibt es ein standardisiertes Informationspaket zur Einarbeitung.
7.11Es gibt einen verbindlich vereinbarten, regelmäßigen Austausch der pädagogischen Fach- und Lehrkräfte.
7.12Pädagogische Fach- und Lehrkräfte haben ausreichend Zeit für Absprachen.
7.13Für (pädagogische) Absprachen der Fach- und Lehrkräfte stehen angemessene Räumlichkeiten zur Verfügung.
7.14Die Schule besucht regelmäßig außerschulische Lernorte im Umfeld.

Schritt 8 von 10
Multiprofessionelle Zusammenarbeit

Stand der UmsetzungPriorität
8.1Es gibt ein geklärtes Rollenverständnis zwischen allen Beteiligten der Ganztagsschule und Zuständigkeiten und Verantwortlichkeiten sind klar zugewiesen.
8.2Lehrkräfte und pädagogische Fachkräfte gestalten den gesamten Tag der Ganztagsschule gemeinsam.
8.3Das Kollegium steht zu dem Ganztagskonzept der Schule.
8.4Es sind Lehrkräfte am Schulnachmittag in der Ganztagsschule eingesetzt.
8.5Es gibt die Möglichkeit, dass pädagogische Fach- und Lehrkräfte gemeinsam an internen oder externen Fortbildungen und Planungstagen teilnehmen.
8.6Die Dienstplanung wird gemeinsam von pädagogischen Fach- und Lehrkräften abgestimmt.
8.7Es gibt eine gemeinsame Zielsetzung im Umgang mit externen Einflussfaktoren (wie Rahmenbedingungen, Fluktuation, Abordnungen, Arbeitsbedingungen) zwischen Schule und außerschulischen Partnern.
8.8Im Ganztagskonzept sind Qualitätsmaßstäbe der außerschulischen Kinder- und Jugendarbeit mit einbezogen worden.
8.9Die pädagogischen Fachkräfte sind an Elterngesprächen beteiligt.
8.10Pädagogische Fachkräfte gestalten und begleiten Klassenfahrten und Ausflüge.
8.11Eine für den Schulnachmittag verantwortliche pädagogische Fachkraft, ist im Schulleitungsteam vertreten.
8.12Konferenzen, Dienstbesprechungen, Feierlichkeiten und pädagogische Teamtage werden unter Beteiligung der pädagogischen Fachkräfte geplant und durchgeführt.
8.13Außerunterrichtliche, den Nachmittag betreffende Themen sind als wiederkehrende Tagesordnungspunkte im Rahmen von Konferenzen und Dienstbesprechungen verankert.

Schritt 9 von 10
Gestaltungsprozesse

Stand der UmsetzungPriorität
9.1Pädagogische Fach- und Lehrkräfte, Erziehungsberechtige, Schüler:innen und feste Kooperationspartner werden verbindlich bei allen Veränderungen in der Schule beteiligt.
9.2Die Berücksichtigung der Interessen und Bedürfnisse der Schüler:innen ist strukturell verankert.
9.3Die Schüler:innen identifizieren sich mit der Ganztagsschule.
9.4Es findet eine systematische Zusammenarbeit zwischen der Schule und den Erziehungsberechtigten statt, die über den regulären Austausch zum Lernprozess der eigenen Kinder hinausgeht.
9.5Es findet eine aktive Mitwirkung und Beteiligung der Erziehungsberechtigten in Arbeitskreisen zu pädagogischen Fragenstellungen/Konzeptentwicklung statt.

Schritt 10 von 10
Zusammenarbeit mit Schulträger

Stand der UmsetzungPriorität
10.1Mir ist eine Ansprechperson beim Schulträger bekannt.
10.2Es findet ein regelmäßiger Austausch mit dem Schulträger statt.
10.3Die Schulgemeinschaft trägt Bedarfe beim Schulträger vor und setzt sich für die Umsetzung ein.
10.4Die Bedarfe der Schule werden bei den Planungen des Schulträgers berücksichtigt.
10.5Die Räume der Schule sind in Absprache mit dem Schulträger angemessen und ansprechend gestaltet.
10.6Es gibt ausreichende (Funktions-) Räume, die es ermöglichen, ein vielfältiges und qualitativ hochwertiges Angebot der Ganztagsschule umzusetzen.
10.7Es gibt ein Raumkonzept, das sich an einem ganztägigen Aufenthalt orientiert und Arbeits-, Rückzugs- sowie Gemeinschaftsphasen berücksichtigt.
10.8Der Schulhof der Ganztagsschule ist gepflegt, gewartet und bietet Anregungen zum Spielen und Platz zur freien Gestaltung.
10.9Die Ausstattung der Schule ist gut und es sind Materialien für eine pädagogisch sinnvolle Ausgestaltung des Unterrichts sowie der außerunterrichtlichen Angebote vorhanden.
10.10Es gibt einen regelmäßigen Austausch über die Zufriedenheit, Qualität und Quantität des Mittagessens zwischen Schule und Schulträger.
10.11Mensapersonal sowie weiteres Personal (Hausmeister:in und Sekretär:in) werden in Ausstattungsfragen und Raumgestaltung der Schule durch den Träger involviert.

Zu diesem Bestandsaufnahmebogen

Der Bestandsaufnahmebogen ist kein klassischer Fragebogen, den Sie in wenigen Minuten ausgefüllt haben, sondern er beinhaltet eine Sammlung von Qualitätskriterien unter Berücksichtigung verschiedener Perspektiven auf gute Ganztagsschule.

Er soll Ihnen als Instrument dienen, in einem multiprofessionellen Team in einen Austausch- und Diskussionsprozess zu gehen und den Ist-Stand Ihrer Schule sowie relevante Handlunsgbedarfe zu erfassen.

Gerne geben wir Ihnen hier einige Hinweise zur Handhabung des Bogens:

  • Wir empfehlen, den Bogen zunächst jeweils einzeln auszufüllen und sich im Anschluss in Ihren Teams gemeinsam darüber austauschen.
  • Nehmen Sie sich dafür ausreichend Zeit (evtl. auch mehrere Termine)
  • An manchen Stellen kann es sinnvoll sein, auch weitere Personen mit einzubeziehen (Bsp. Erziehungsberechtigte).
  • Es kann Qualitätskriterien geben, die für Ihre Schule nicht relevant sind, diese können Sie entsprechend mit einer geringen Priorität versehen.
  • Sie können die Eingabe jederzeit unterbrechen und eine Ziwschenauswertung runterladen. Diese kann dann zu einem späteren Zeitpunkt wieder hochgeladen und weiter bearbeitet werden.
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